1877 Paris – 1950 Paris
„Le petit jardin“
22 x 27 cm
Watercolour
Fine Art, Up to 5,000 €
Galerie Paffrath
Sold 2025 (1,600 €)
Paul Emile Lecomte was born in Paris on 29 October 1877 and received his early training from his uncle Paul Lecomte (1842-1920), a landscape painter. With great talent, he continued his artistic training at the Ecole des Beaux-Arts in the studio of the history and portrait painter Fernand Cormon (1854-1924).
Like many artists at the turn of the century, Lecomte combined the formal training he received at the Ecole with the new ideas of the Impressionists. His works have an orderly composition, but are created with a thick application of colour and flowing brushstrokes. His favourite motifs included rural market squares and harbours.
His work was highly regarded by both the public and his fellow artists, and he was awarded the silver medal for his works exhibited at the 1920 Salon and the gold medal in 1922.Paul Emile Lecomte wurde am 29. Oktober 1877 in Paris geboren und erhielt seine frühe Ausbildung von seinem Onkel Paul Lecomte (1842-1920), einem Landschaftsmaler. Mit großem Talent setzte er seine künstlerische Ausbildung an der Ecole des Beaux-Arts im Atelier des Historien- und Porträtmalers Fernand Cormon (1854-1924) fort.
Wie viele Künstler um die Jahrhundertwende verbindet Lecomte die formale Ausbildung, die er an der Ecole erhalten hat, mit den neuen Ideen der Impressionisten. Seine Werke weisen eine geordnete Komposition auf, sind aber mit dickem Farbauftrag und fließenden Pinselstrichen gestaltet. Zu seinen bevorzugten Motiven gehörten ländliche Marktplätze und Häfen.
Sein Werk wurde sowohl von der Öffentlichkeit als auch von seinen Künstlerkollegen hoch geschätzt, und er erhielt die Silbermedaille für seine auf dem Salon 1920 ausgestellten Werke und die Goldmedaille im Jahr 1922.
Wie viele Künstler um die Jahrhundertwende verbindet Lecomte die formale Ausbildung, die er an der Ecole erhalten hat, mit den neuen Ideen der Impressionisten. Seine Werke weisen eine geordnete Komposition auf, sind aber mit dickem Farbauftrag und fließenden Pinselstrichen gestaltet. Zu seinen bevorzugten Motiven gehörten ländliche Marktplätze und Häfen.
Sein Werk wurde sowohl von der Öffentlichkeit als auch von seinen Künstlerkollegen hoch geschätzt, und er erhielt die Silbermedaille für seine auf dem Salon 1920 ausgestellten Werke und die Goldmedaille im Jahr 1922.